Pausch Ingenieure

Pausch Ingenieure heißt das neue Ingenieurbüro in Simbach am Inn. Ein erfahrener Partner in Sachen Planung und Steuerung für Generalausbau, Umbau, Sanierung, Bauen in Bestand, Mieterausbau und Schadenbeseitigung.

Schon seit Beginn des Studiums strebte Oliver Pausch die Selbständigkeit an, jedoch hatte er erst einmal noch jede Menge Hausaufgaben zu erledigen. Geeignete Kontakte, die nötige Erfahrung sowie ausreichende Selbstsicherheit um diesen Schritt wirklich zu gehen, musste erst einmal gesammelt werden. Doch nachdem Pausch genügend Berufserfahrung im Angestelltenverhältnis gesammelt hatte, konnte es losgehen. Die Firma „Pausch Ingenieure“ wurde gegründet.

Es ist eine Herausforderung alle Aufgaben in einer überschaubaren Reihenfolge zu koordinieren, diese zeitnah und zügig abzuarbeiten und zeitgleich Aufträge zu akquirieren, Mitarbeiter zu finden bzw. Buchhaltungs-oder Werbethemen auf den Weg zu bringen. Nebenbei muss man natürlich kontinuierlich im Blick haben, wie hoch das Einkommen am Ende des Monats sein soll, damit dadurch anfallende Kosten abgedeckt sind. Die eigenen Lohn- und Fixkosten dürfen selbstverständlich hierbei nicht vergessen werden. Insgesamt betrachtet, war es für Oliver Pausch aber die richtige Entscheidung, die er zu keiner Sekunde bereut hat. „Natürlich ist man nicht frei von Sorgen und hat auch Respekt vor der Zukunft, allerdings konnte ich mir durch Fleiß und Einsatz, langfristige Aufträge sichern und so halten sich Bedenken und Sorgen in Grenzen – sollten aber nie ignoriert oder verdrängt werden“, findet Pausch. Seine oberste Priorität liegt nach wie vor auf der Sicherstellung von langfristigen Projekten, denn diese bereiten ihm große Freude, positiven Stress sowie einen schnelllebigen Arbeitsalltag.

„Was mir auf meinem Weg in die Selbständigkeit geholfen hat war, mir selbst nochmals intensiv Vorstellungen und Pläne zu verdeutlichen, und diese anschließend mit der nötigen Unterstützung der Hans Lindner Stiftung zu strukturieren. Hierbei wurden auch Gegebenheiten oder Eventualitäten, die mir zuerst nicht bewusst waren, sichtbar und konnten in kleinen Schritten in das Konzept integriert werden“, so Pausch.  Durch die Zusammenarbeit mit der Hans Lindner Stiftung erhielt Pausch einen überschaubaren und realistischen Plan, um zur richtigen Zeit die richtigen Schritte zu gehen, und wichtige voranbringende Entscheidungen zu treffen, ohne dabei große oder unkalkulierbare Risiken einzugehen. Außerdem war es ihm durch die Erarbeitung eines Konzeptes mit der Stiftung möglich, staatliche Unterstützung für die Gründung zu beantragen. Die Stiftung ist für ihn nach wie vor ein wichtiger Partner, wenn es um Zahlen, Daten und Fakten geht. Das bedeutet für ihn Sicherheit. 

Gründern rät er Abstand von planlosem Aktionismus und hohen Ausgaben zu nehmen. Dies schränkt zu einem späteren Zeitpunkt die Wahlmöglichkeiten ein. Außerdem verleiht einem ein „Plan B“ in der Tasche ein Gefühl von Sicherheit. Sollte im „worst case“ die Selbständigkeit nicht funktionieren, sollte man sich am Ende nicht hochverschuldet davon verabschieden müssen. Auch rät er, sich ein partnerschaftliches und faires Verhältnis zu allen Mitwirkenden im eigenen Umfeld aufzubauen. Dies erleichtert das tägliche Wirken immens.

www.pausch-ing.de

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